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Stillman_Bayer
Montag 09.12.24
Stillman/Bayer/Brill

Der Saxophonist und Komponist Loren Stillman wird von der New York Times, dem Downbeat Magazine, Jazziz, der Jazz Times und NPR als Innovator des zeitgenössischen Jazz gefeiert. Sein letztes Album Going Public“ wurde von Nate Chinen in die Liste der 129 Essential Albums of the 21st Century“ aufgenommen. Loren Stillman und den Nürnberger Bassisten Alex Bayer verbindet seit ihren ersten gemeinsamen Konzerten vor 15 Jahren eine tiefe musikalische und persönliche Freundschaft. Zusammen mit dem Schlagzeuger Jan F. Brill spielen sie eine Musik, die von der expressiven und zugleich raffinierten Musik von Lee Konitz, Warne Marsh und Paul Motian inspiriert ist.

Ihre Musik zeichnet sich durch eine besondere Aufmerksamkeit für die Details der musikalischen Form bei gleichzeitiger Freiheit des Ausdrucks aus. Sie ist eingängig, wild, brillant, unberechenbar, packend und mitreißend zugleich. In einer Welt, die von Gewissheiten und klaren Linien beherrscht wird, sind sie die Architekten der Entdeckungen, die Kartographen des Neuen. Ihre Musik ist eine Reise, ein Fluss, der durch die Landschaften der Seele fließt, vergangene Zeiten heraufbeschwört und aufregende Möglichkeiten verspricht.

Loren Stilmann – Saxophon
Alex Bayer – Bass
Jan F. Brill – Schlagzeug

Conni Trieder Trio 1 - Foto bei Lutz Voigtländer
Montag 02.12.24
Conni Trieder Trio

Vielleicht ist es Jazz, vielleicht ist es Klangtheater, womöglich ist es auch eine poetische Reise.Conni Trieder besetzt auf dem Debütalbum ihres Trios selbstbewusst einen Flecken, der bis jetzt noch komplett unentdeckt ist.

„Man hört, lächelt und träumt. Danke, bitte mehr von Conni Trieder!“ Verena Göltl Jazznacht Magazin auf Ö1

„Das Konzept des Conni Trieder Trios lässt auf jeden Fall aufhorchen – im wahrsten Sinne des Wortes – und bietet im Jazzbereich etwas Ungewöhnliches.“

„Aus ihrer Querflöte lockt sie erstaunliche Töne, die von gehaucht und fast ohne erkennbare Tonhöhe bis hin zu lyrischen Klängen reichen.“ Verena Düren, Jazzthetik

„Eine sehr transparente, fragile und doch sicher voranschreitende Musik (…), voller schöner Nuancen und von großer Eingängigkeit.“Ulrich Steinmetzger, Sonic

Conni Trieder – fl
Lukas Keller – b
Simon Bräumer – dr

Eike
Montag 25.11.24
Eike Elektrik Ensemble

Eike & Elektrik Ensemble spielen Jazz-Funk. Saxophonist Eike von der Leyen hat hier das perfekte Ensemble gefunden, um die Musik großer Saxophonisten zu interpretieren – Mit Günter Asbeck, Christoph Krieger und Daniel Sok spielt eine Rhythmusgruppe die genau weiss wie man die Beats zum knacken bringt.
Songs von David Sanborn, Eddie Harris, Grover Washington Jr. oder Courtney Pine kommen genauso zu Gehör wie eigene Titel – „back to backbeat“ ist das Motto.

Eike von der Leyen – sax
Daniel Sok – keys
Günter Asbeck – b
Christoph Krieger – dr

Quintett Foto2
Montag 18.11.24
Jura Wajda Quintett

Der Kölner Jazz Pianist Jura Wajda ( Tschechien ) spielt mit seinem Quintett Lieder aus eigener Feder so wie bearbeitete Jazz Standards.
Stilistisch lässt sich das Quintett gerne von Monk oder Coleman sowie von der traditionellen Musik Tschechiens und Polens inspirieren.

Radek Stawarz – Geige
Bernd Hartnagel – Tenor Sax
Jura Wajda – Klavier
Stefan Rey – Kontrabass
Mirek Pyschny – Schlagzeug

David Jans - Saxophone
Montag 04.11.24
Ilja Tarnopolskij Trio feat. Yaroslav Likhachev & Conrad Noll

Der junge Schlagzeuger Ilja Tarnopolskij widmet sich mit seinem Trio dem transparenten und rohen Klang einer Besetzung ohne Harmonieinstrument. Mit seiner Musik schlägt er eine Brücke zwischen straight-ahead Jazz, freiem Spiel und zeitgenössischen Kompositionen.
Zu den Einflüssen zählen unter anderem Ornette Coleman, Elvin Jones, Paul Motian, Keith Jarrett und Charles Mingus.

Yaroslav Likhachev – ts
Conrad Noll – b
Ilja Tarnopolskij – dr, comp

Bandfotos
Montag 28.10.24
KRISTINA 4

Für ihr Projekt „KRISTINA 4“ hat die Kölner Alt- und Sopransaxophonistin Kristina Brodersen ein wunderbares Repertoire geschaffen, das Musik und Musikern in einer Besetzung ohne Harmonieinstrument große Gestaltungsfreiräume bietet. Inspiriert durch die freiheitsliebende Musik des Ornette Coleman der späten 50er und 60er Jahre, verfolgt sie das Ziel, ihre „konitzsche“ motivische Improvisationskunst mit einer freien und offenen Spielweise zu verbinden. Nach der Veröffentlichung ihrer ersten CD „Mrs Green“ (Klaeng Records), präsentiert Sie nun ein brandaktuelles Programm, welches voraussichtlich Ende des Jahres auf CD erscheinen wird. 

Mit ihren exzellenten Mitmusikern Bastian Stein (Trompete), Christian Ramond (Bass) und Silvio Morger (Drums) hat die Saxophonistin die idealen Spielpartner gefunden, um ihre Sound-Vorstellung umzusetzen.

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Montag 21.10.24
Jonas Neubauer Quintett

Jonas Neubauer Quintett ist ein dynamisches Jazz-Quintett aus Mannheim, gegründet von dem Saxophonisten Jonas Neubauer. Die Band bringt mit ihren originellen Kompositionen und modernen Einflüssen frischen Wind in die Jazz-Szene und vereint traditionelle Jazz-Elemente mit zeitgenössischen Klängen zu einer einzigartigen musikalischen Erfahrung.
Ihre Musik spannt einen weiten Bogen von tiefer Melancholie bis hin zu großer Ekstase und bietet so ein vielfältiges emotionales Spektrum. Mit ihrer persönlichen Note begeistert Möbius das Publikum bei ihren Live-Auftritten.Lassen Sie sich von ihrer innovativen Musik und ihrem unverwechselbaren Sound mitreißen und erleben Sie Jazz in seiner spannendsten Form.

Jonas Neubauer – ts
David Sanwald – as
Justin Zitt – p
Mario Angelov – b
Micha Jesske – dr

Pressefoto1 Hochkant
Montag 14.10.24
BOSSERT / GJAKONOVSKI / RAAB

UMBESETZUNG

Das Jazz-Trio um Julian Bossert (Altsaxophon), Martin Gjakonovski (Kontrabass) und Dominik Raab (Schlagzeug) bringt die Kunst des Triospiels auf den Punkt. Im Zentrum des Abends, unter dem Motto „Art of the Trio“, stehen die zeitlosen Jazz-Standards, die in ihrer Schlichtheit und Tiefe unendliche Interpretationsmöglichkeiten bieten. Das Trio widmet sich mit Hingabe der subtilen Kommunikation und dem spontanen Zusammenspiel, das diese Musikform auszeichnet.

Julian Bossert verleiht den Melodien eine klare und persönliche Note, während Martin Gjakonovski mit seinem virtuosen und erdigen Bassspiel die harmonische Basis schafft. Dominik Raab komplettiert das Trio mit seinem präzisen und zugleich kreativen Schlagzeugspiel, das den Raum für rhythmische Freiheit und Überraschungen öffnet. Gemeinsam entfaltet das Trio die Schönheit des Moments, im Wechselspiel aus Struktur und Improvisation. Ein Abend voller Spielfreude, dynamischer Interaktion und tiefem Respekt vor der Tradition des Jazz.

Julian Bossert – Altsaxophon
Martin Gjakonovski – Bass
Dominik Raab – Schlagzeug

Heidi Bayer_Virtualleak_niclasweber-1
Montag 07.10.24
Heidi Bayers „VIRTUAL LEAK“

Heidi Bayers „Virtual Leak“ bildet für die Bandleaderin, Trompeterin und Komponistin den idealen Ausgangspunkt, ihre kompositorischen Ideen über lange Zeiträume zu entwickeln und einen Ort des gemeinsamen Erfindens, Verwerfens und Verquickens am Puls der Zeit zu kreieren.
Im Spätsommer 2018 von der Wahl-Kölnerin gegründet, hat die Band ohne Harmonieinstrument im März 2020 ihr Debut-Album „Virtual Leak“ (Tangible Music) herausgebracht. Seit ihrem nun sechsjährigen Bestehen hat sich die Band entwickelt und gewandelt und besteht seit 2024 fortan als Quintett: mit Jan Alexander am Rhodes kommt nun ein fünftes Bandmitglied hinzu, welches Bayers ebenfalls weiterentwickelter Soundvorstellung Rechnung trägt.
Das Repertoire, welches sich über die letzten Jahre entwickelt hat, wird mit diesem neuen Sound quasi ad acta gelegt. Neue Klangfarben erfordern im Sinne der Weiterentwicklung des Bandsounds auch eine neue Art zu denken und zu komponieren. Sangliche Melodien bilden immer noch das Zentrum der Musik und werden mit starken rhythmischen Elementen in unterschiedlich empfundene Ebenen aufgebrochen oder zusammengefügt. Ähnlich einer optischen Täuschung, welche verschiedene Deutungsebenen besitzt, wurden hier verschiedene auditive Time-Ebenen geschaffen, die übereinandergelegt werden oder nebeneinander existieren können. Überraschende musikalische Wendungen und das große Augenzwinkern, welches diese Band von Anbeginn mit sich trägt, bleiben ihr zu eigen. So bildet „VIRTUAL LEAK“ weiterhin eine Band, in der sich klassische Jazz-Elemente und freie Ausdrucksformen nicht ausschließen, sondern gegenseitig die Klinke in die Hand geben.

Heidi Bayer (Trompete, Flügelhorn, Komposition)
Johannes Ludwig (Altsaxophon)
Jan Alexander (Rhodes, Effekte)
Phil Donkin (Kontrabass)
Karl Degenhardt (Schlagzeug)

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Montag 30.09.24
Vitaliy Zolotov Liebe und Rock‘n‘Roll Band

Die Band besteht aus erfahrenen Musikern, die in der Jazz-Szene etabliert sind. Sie spielen nicht nur eigene Kompositionen, sondern auch bekannte Filmschlager  – und das alles mit viel Liebe und Rock’n’Roll.

Die Virtuosität und die magischen Grooves des Bassisten und des Schlagzeugers tragen die schwebenden Melodien des Gitarristen wie ein sanfter Windhauch, der das Publikum in einem Meer aus Freude und Glückseligkeit wiegt.

 

Vitaliy Zolotov – Gitarre

Jura Wajda – Piano

Florian Rynkowski – Bass

Alex Parzhuber – Schlagzeug

 

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Montag 23.09.24
ROUZBEH ASGARIAN TRIO

Eine erfrischend lebendige Mischung aus Jazz-, Rock-, Pop- und Funk-Elementen, kombiniert mit Anklängen orientalischer Musik und europäischer Avantgarde, manifestiert sich in durchaus komplexen Strukturen, ohne auch nur den Hauch akademischer Abgehobenheit auszustrahlen. Der ungewöhnliche, fast exotische Musikstil, der so seltene Taktarten und Rhythmen wie den 19/4-Takt, so scheinbar unvereinbare Gegensätze wie heftig verzerrte Gitarren- und sogar Kontrabassklänge im Jazzidiom mit druckvollem Schlagzeuggroove verbindet, hat sich in der Person des gebürtigen Iraners Rouzbeh Asgarian so stimmig zu einem Personalstil verbunden, dass auch für anspruchsvolle Zuhörer keine Wünsche offen bleiben. Asgarian ist nicht nur der Komponist aller Songtitel, sein avanciertes Gitarrenspiel durchdringt dynamisch alle musikalischen Strukturen. Dass er seine Mitmusiker auch in den virtuosesten Passagen voll integriert, liegt sicher auch an deren künstlerischem Format.

Mit Joe Hertenstein am Schlagzeug, der zunächst Musik in München, Rotterdam, Berlin und Köln studierte und 2007 nach New York City zog, und im Jazzstudiengang des Queens College den Master of Arts absolvierte, und dem Kontra Bassisten Stefan Rey ,der 2014 sein Studium an der Hochschule für Musik im Fach Jazz-Kontrabass mit Bestnote abschloss und bei mehreren Produktionen der WDR BigBand mitgewirkt und unter anderem mit, Vince Mendoza, Becca Stevens, Michael Mossman, Bert Joris und Bireli Lagrene gearbeitet hat, wird Asgarian auf eine musikalische Reise gehen, die in den Ohren und ebenso im Sinn bleibt.

Rouzbeh Asgarian – git
Stefan Rey – b
Joe Hertenstein – dr

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Montag 16.09.24
Simon Kuhn Quartett

Die Band um Schlagzeuger Simon Kuhn spielt Stücke von Zeitgenössischen Komponisten, wie Immanuel Wilkins, Kendrick Scott und Ambrose Akinmusire, ergänzt durch Werke von als Komponisten weniger bekannten Persönlichkeiten, wie Jack DeJohnette und Eigenkomposition.
Dieses Repertoire wird durch Übergänge, Improvisationen und Kompositionen, welche als Fortführung bereits bekannter Stücke geschrieben wurden, als ein fließendes Gesamtpaket präsentiert. Die Klangmöglichkeiten der Besetzung werden dabei von Swing über Grooveextasen bis zu Streicherduetts voll ausgeschöpft.

Ania Badura – vln
Jan Schrüllkamp – git
Kevin Hemkemeier – b
Simon Kuhn – dr

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Montag 09.09.24
Lenhardt/Ruppert/Bayer/Parzhuber

Joachim Lenhardt und Alex Bayer, musikalische Weggefährten seit dem Studium in Nürnberg, treffen auf die Kölner Bastian Ruppert und Alex Parzhuber. Gespielt werden Eigenkompositionen der Bandmitglieder. Musik, die von der tiefen Verwurzelung im Jazz lebt und zugleich die Offenheit für das Neue zelebriert und sich von stilistischen Grenzen nicht einengen lässt. Freut euch auf einen Abend voller Interaktion und Spielfreude und begleitet die Musiker auf dem spannenden Weg die Kompositionen in dieser neuen Besetzung neu zu entdecken und zu gestalten.

Joachim Lenhardt – Sax
Bastian Ruppert – Git
Alex Bayer – Bass
Alex Parzhuber – Drums

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Montag 02.09.24
JUNO Trio

Das Kölner Juno Trio, bestehend aus Philipp Hayduk (Posaune), Charly Härtel (Bass) und Joao Raineri (Drums), gründete sich 2022 und spielt im Rahmen der harmonielosen Besetzung modernen, originellen Jazz. Inspiriert von Joris Roelofs, Nils Wogram und Mark Turner sind die Kompositionen sowohl melodische Struktur als auch Improvisationsgrundlage. Davon ausgehend entfaltet sich ein flexibler, aber dennoch intimer Sound, der durch das Einfallsreichtum und die Interaktionsfähigkeit der drei Musiker getragen wird. Reduziert auf das Wesentliche mit nur Bass, Schlagzeug und der Posaune als Melodieinstrument ist die Musik des Trios fein, spannend und hat immer das Potential, im Moment Neues entstehen zu lassen.

Philipp Hayduk – tbn
Charly Härtel – b
Joao Raineri – dr

sommerpause
Montag 01.07.24
SOMMERPAUSE im JULI und AUGUST
JETRO SARIN
Montag 24.06.24
FITS

Gemeinsame musikalische Interessen sowie der Wunsch, aus diesen in kollektiven Prozessen Arrangements von Lieblingsstücken zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler sowie eigene Songs aus einzelnen Ideen zu erarbeiten und zu formen, bringt FITS – mit Felix Bork an der Trompete, Simon Bremen am Altsaxophon, Ivan Scholz am Kontrabass und Till Reisener am Schlagzeug – Anfang 2024 zusammen. Die Abwesenheit eines klassischen Harmonieinstruments kreiert ein stimulierendes Spannungsfeld aus Neugier und Herausforderung, da wir die Möglichkeiten des Zusammenspiels der vier Instrumente von Natur aus neu denken und erforschen müssen. Dies zeigt sich in von besonderer Intimität einerseits und energetischen Beats andererseits geprägten Improvisationen, die zum tiefen Eintauchen in die musikalische Kommunikation einladen. Als Working Band experimentieren wir mit Stücken von Kendrick Scott, Aaron Parks, Pedro Martins, Mark Turner sowie anderen Künstlerinnen und Künstlern aus den Bereichen Modern Jazz, Fusion, Hiphop und allem, was uns gerade bewegt, setzen uns dabei über vermeintliche Genregrenzen hinweg und erarbeiten gemeinsam neues Material und eigene Tunes!

Felix Bork – trp
Simon Bremen – as
Ivan Scholz – b
Till Reisener – dr

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Montag 17.06.24
Schmid, Hauptmann, Arends, Nowak

Klang bedeutet jedem etwas anderes: Wohl-, Schön-, rauher und dissonanter Klang – „the rest is noise“, wie der Musikkritiker
Alex Ross uns wissen lässt. Ob die musikalische Verbundenheit durch kompositorische Leistung oder einfach durch den gemeinsamen Geschmack entsteht, spielt keine große Rolle mehr – das Schöpferische im Moment, ob notiert oder nicht, aufzurufen, aber schon. In dieser Besetzung erstmalig treffen die vier Musiker aus der Nachbarschaft aufeinander, Nippes, Agnesviertel, Bilderstöckchen,
vereint im Heimathirsch.

Stefan Karl Schmid – Sax
Felix Hauptmann – Piano
Matthias Akeo Nowak – Bass
Fabian Arends – Drums

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Montag 10.06.24
MARIUS LAMM’s the world we used to know

Am Anfang steht die Frage, wer sind wir wirklich?
Die Besinnung zur musikalischen Sozialisation und den wirklich prägenden musikalischen Einflüssen steht im Vordergrund der kompositorischen Strategie, welche zu den Songs für the world we used to know führt. Genauso wie die Frage nach Nachhaltigkeit und der effizienten Nutzung von Ressourcen. Denn vorgelegt wird nur, was es in irgendeiner Form schonmal gab.
All diese Einflüssen und Gedankengänge führen dazu, dass Metal Songs der letzten vier Dekaden als Inspiration für Jazz-Stücke genutzt werden. Ein kreativer Akt der Transformation.

Carlotta Ribbe – vib
Moritz Götzen – b
Marius Lamm – dr

Pascal Burbach Trio horizontal 2023
Montag 03.06.24
Pascal Burbach Trio

Das „Pascal Burbach Trio“ ist ein Modern Creative Trio aus Brüssel und Köln, das Atmosphäre durch das Navigieren zwischen unserem Inneren und dem Äußeren kreiert – dynamisch wechselnd zwischen kammermusikalischen, intimen Momenten und donnerhaft dröhnendem Lärm, inspiriert von Bands wie dem Wayne Shorter Quartet – immer die Grenzen auslotend und kommunikativ verbunden.

Chae Yeon Lee – Klavier
Hyung Jin Ee – Reeds
Pascal Burbach – Schlagzeug & Kompositionen

Klangprobe

Philip Weyands Kosmee_Bandfoto_1._c.Florian Friesjpg
Montag 27.05.24
PHILIP WEYANDS KOSMEE

„Was wenn man ins Konzert ginge und stattdessen im Gewächshaus ankäme?
Wenn man die Karte löste und sich plötzlich in einer duftenden, subtropischen Atmosphäre wiederfände? Wenn man sich auf seinen Platz setzte und auf sanftes Gras gebettet wäre? Auf der Bühne Ranken, das Licht wie abends kurz vor Sonnenuntergang, wenn Myosotis seine Blütenblätter schließt.
Für sein neues Album KOSMEE erweitert Philip Weyand sein Quartett mit der in London lebenden Sängerin Aitzi Cofre Real. Das Repertoire setzt sich haupsächlich aus Eigenkompositionen zusammen, welche mit ausgesuchten Jazzstandards ergänzt werden. Einflüsse lassen sich von der europäischen Kunstmusik bis hin nach Brasilien finden. So entsteht ein eigentümlich, emotionaler Sound, welcher trotz harmonischer und rhythmischer Komplexität stets nah am Herzen bleibt.
Die Engelstrompeten seufzen leise im Takt. Treten Sie ein!“

Aitzi Cofre Real – voc
Kristina Shamgunova – sax/ flute
Philip Weyand – piano/ comp
Nico Klöffer – b
Micha Jesske – dr

3
Montag 20.05.24
Pfingstmontag

< keine JäzzZeit >

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Montag 13.05.24
OattsNOTES

„OattsNOTES“ – Das ist der Bandname und das Motto der exquisit geformten Band bestehend aus aufstrebenden Musikern der Kölner Jazzszene. Sie widmet sich der Musik von Dick Oatts und holt den New Yorker Jazz nach Köln in den Heimathirsch.
Als Namensgeber des Projekts inspiriert der Saxophonist Oatts die 5 Musiker mit seinem einzigartigen Sound und abwechslungsreichen Kompositionen.

Paul Scheugenpflug – as
Joachim Lenhardt – ts
Leon Hattori – p
Korbinian Kugler – b
Jakob Hein – dr

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Montag 06.05.24
Alex Goodman Trio

Als Gewinner des ersten Preises (und des Public’s Choice Award) beim internationalen Gitarrenwettbewerb des Montreux Jazz Festivals 2014 wurde Alex Goodman als „eines der vielversprechendsten Talente [seiner] Jazzgeneration“ (JazzTimes), „einer der vitalsten jungen Gitarristen New Yorks“ (Jazziz) und als ein Spieler von „fließender Lyrik“ (Downbeat) gefeiert. Er ist nicht nur als Solist auf mehreren Grammy- und kanadischen JUNO-nominierten Aufnahmen zu hören, sondern auch das Debütalbum Bridges des Alex Goodman Quintet aus dem Jahr 2011 wurde für einen JUNO als bestes zeitgenössisches Jazzalbum des Jahres nominiert.

Zusätzlich zu seinen sieben Alben als Leader ist Goodman auf Aufnahmen mit Künstlern wie John Patitucci, Dave Douglas, Ambrose Akinmusire, Dick Oatts und Rich Perry zu hören. Er tritt regelmäßig in den besten Jazzlokalen New Yorks und auf internationalen Festivals wie dem Winter Jazz Fest in New York, dem Montreux Jazz Festival und dem Montreal Jazz Festival auf, aber auch in China, Polen, der Ukraine und Bulgarien.

Alex Goodman – git
Phil Donkin – b
Mareike Wiening – dr
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Montag 29.04.24
Clemens Gottwald PRISMA

PRISMA ist eine schillernde Bandbreite verschiedener Frequenzen. Hier treffen starke Melodien, wie in den alten Jazz-Songs der 20er Jahre, auf knackige Improvisationen, sauberes Ensemblespiel. Elektro-akustische Elemente und Klangsynthesen runden den elaborierten Sound der Band ab, die sich ganz den Kompositionen und Arrangements von Clemens Gottwald gewidmet hat. Durch Synergie-Effekte bringt PRISMA ans Licht, was zuvor ungehört war.

Clemens Gottwald – trb, efx
Jan Lukas Roßmüller – p
Conrad Noll – b
Johannes Pfingsten – dr

Böckamp_Nowak_Tegen (Fotos Gerhard RichterFabian Stürtz n.n.)
Montag 22.04.24
Böckamp/Nowak/Tegen

Die drei Kölner Jazzmusiker kennen und schätzen sich schon sehr lange und haben schon in den verschiedensten Bands von Duo bis Jazzorchester zusammengespielt.
In dieser intimen Triobesetzung finden sie für Jazzzeit im Heimathirsch allerdings erstmalig zusammen. Ganz bewusst ohne Proben, Arrangements oder Absprachen – lediglich mit einer Setlist ausgewählter Jazzstandards als Leitfaden – gestalten sie die Musik aus dem Moment heraus.

Jens Böckamp – Tenorsaxophon
Matthias Nowak – Kontrabass
Nils Tegen – Schlagzeug

Hall-Weindorf-van Endert
Montag 15.04.24
Hall-Weindorf-van Endert

Der schottische Multiinstrumentalist Rob Hall (Saxophon, Klarinette und Klavier), der renommierte deutsche Jazzgitarrist Philipp van Endert und der herausragende deutsche Pianist Tobias Weindorf präsentieren ein abwechslungsreiches Programm mit lyrischer, abenteuerlicher Musik und neu interpretiertem Repertoire aus dem Jazzkanon. Mit ihrer umfangreichen Tournee-Erfahrung haben sie Dutzende von Aufnahmen produziert, an denen Koryphäen wie Kenny Wheeler, Jim Mullen, Lee Konitz u.v.a mitgewirkt haben, und neue Musik aus der Feder von Solisten und Orchestern komponiert.

Eine seltene Gelegenheit, diese drei Ausnahme-Musiker zusammen auf einer Bühne zu hören.

Rob Hall – sax.
Tobias Weindorf – piano
Philipp van Endert – guitar

www.robhall.co.uk
www.pve.de
www.tobiasweindorf.de

each
Montag 08.04.24
EACH VAGABOND

synth pop jazz

Each Vagabond sind ein innovatives Synthpop-Duo, das mit seinem frischen und experimentellen Sound begeistert. Mit Ehningers fesselndem Gesang und Herzogs gekonntem Einsatz von modularen Synthesizern und Drumcomputern verschmilzt das Duo elektronische Effekte nahtlos mit Elementen der Pop- und Jazzmusik. Ehninger und Herzog, die in New York gelebt haben, schöpfen aus einer Vielzahl musikalischer Einflüsse und bringen ihre facettenreichen Erfahrungen in ihre Performances ein. Ehningers vielseitige Stimme vermittelt dabei die Emotionen und Stimmungen der Songs, während Herzogs pulsierende Basslinien und markante Synthesizer-Sounds der Musik Tiefe und Textur verleihen. Das Duo bietet eine einzigartige und kreative Interpretation des Genres, die das Publikum in eine andere Welt entführt.

Julia Ehninger (voice, synthesizers, fx)
Florian Herzog (modular synthesizers, drum machines, fx)

www.juliaehninger.de/eachvagabond

Heimathirsch1
Montag 25.03.24
DORNBUSCH / PHILIPP / HERZOG / PARZHUBER

Am heutigen Abend treffen vier wichtige Akteur:innen der jungen, deutschen Jazzszene aufeinander, die sich allesamt bereits als Bandleader:innen oder gefragte Sidepeople einen Namen gemacht haben. Mit Theresia Philipp und Phillip Dornbusch am Alt- und Tenorsaxophon, Florian Herzog am Kontrabass und Alexander Parzhuber (Drums) werden Eigenkompositionen und Originals zu hören sein.

Phillip Dornbusch – Tenor
Theresia Philipp – Alt
Florian Herzog – Bass
Alexander Parzhuber – Drums

https://www.phillipdornbusch.com/
https://theresiaphilipp.de/
https://florianherzog.info/
https://www.alexanderparzhuber.com/

23_02_12_3HOKB_Bildnachweis
Montag 18.03.24
3HOKB

Die drei Freunde und Jazzmusiker, Alexander Pielsticker, Paul Zlattinger und Marius Lamm, haben sich bei ihrem Jazzstudium in der Niederländischen Stadt Arnhem kennen gelernt. Die Bassquote an der hiesigen Musikhochschule sinkt seit Jahren. Also haben sich die drei Haberer ohne Kontrabass zusammen gefunden, um eine Lösung für das Problem zu finden. Dabei gebrauchen sie innovative Technologien. Der Pianist Pielsticker benutzt den tief erklingenden Moog, der Geiger Zlattinger oktaviert seine Geige um die tiefen Frequenzen zu bedienen. Marius Lamm benutzt ein Samplepad als Bass-Substitut. Durch ihre neu geschaffenen Doppelrollen sind die Musiker gezwungen neu zu denken, komponieren und anders zu improvisieren. Dabei entstehen spannende akustische, elektronische und elektro-akustische Klangwelten.

Marius Lamm (dr, efx)
Paul Zlattinger (vln, efx)
Alexander Pielsticker (keys, moog)

https://www.youtube.com/@3HOKB

5 Baristas 1 (Gerhard Richter)
Montag 11.03.24
Die 5 Baristas

Willkommen in der zauberhaften Welt der 5 Baristas – eine Band, die mit 5 Bariton Saxophonen neue Wege beschreitet und mit einem Hauch von Nostalgie und einem Schuss zeitgenössischer Energie die Herzen der Jazzfans höher schlagen lässt.

Dargeboten wird ein Repertoire aus Originals und Klassikern, das die versierten Arrangeure der Band eigens für diese besondere Gelegenheit ersonnen haben. Lassen Sie sich von den virtuosen Musikern in einzigartige Klanglandschaften entführen und genießen Sie einen Abend, den es so vielleicht nie wieder geben wird.

Heiko Bidmon – Bari Sax
Joachim Lenhardt – Bari Sax
Stefan Karl Schmid – Bari Sax
Ole Sinell – Bari Sax
Claudius Stallbaum – Bari Sax

Lukas Keller – Bass
Dominik Raab – Drums

Florin
Montag 04.03.24
DUO ALEX FLORIN & CALVIN LENNIG

Dieses Duo zweier starker Stimmen an ihren Instrumenten zeichnet eine tiefe Verbundenheit und ein starker „common sense“ in allerlei Lebenslagen aus. Die eng befreundeten Musiker aus Hamburg und Köln laden in ihren Kompositionen in einzigartige Klangwelten ein, die den Alltag für zwei Sets vergessen lassen. Das Spiel im Duo bietet für Florin und Lennig einen besonderen Reiz für intensive Momente, die genossen und ausgekostet werden wollen.

Alex Florin – Gitarre
Calvin Lennig – Fretless E-Bass

https://www.alex-florin.de/
https://calvinlennig.com/

himoya
Montag 26.02.24
HIMOYA

Das erste, was einem an der Musik von Himoya auffällt: wie ungewohnt und unverhofft schön es klingen kann, wenn sich Jazz-Sensibilität mit Synthiepop verbindet. Himoyas selbstbetiteltes Debütalbum eröffnet neue Wege, in Richtung einer bislang ungehörten, symbiotischen Verschmelzung von Jazz und Pop. Ständig passiert etwas Überraschendes in diesen Songs, und trotzdem klingen sie unmittelbar einladend.

Julia Ehninger – vocals
Jonathan Hofmeister – keys
Nicolai Amrehn – bass
Jeroen Truyen – drums

https://www.himoya.de

Christof - Frey - Lenhardt - Baranczyk (quadrat)
Montag 19.02.24
LENHARDT / FREY / CHRISTOF / BARANCZYK

Die Band spielt harmonisch farbenreiche Eigenkompositionen von großer stilistischer Bandbreite, der Jazztradition und dem Wohlklang verpflichtet. Die Besetzung ohne Harmonie-instrument bietet dabei den Raum für ausgedehnte melodische Interaktion und Entwicklung.
In dieser neuen Formation treffen die alten musikalischen Weggefährten und Neu-Kölner Joachim Lenhardt und Peter Christof zum ersten Mal auf Marvin Frey und Moritz Baranczyk, zwei starke Stimmen der jungen Kölner Szene.

Marvin Frey – trp
Joachim Lenhardt – sax
Peter Christof – bass
Moritz Baranczyk – drums

Rosenmontag
Montag 12.02.24
ROSENMONTAG

– kein Konzert –

ZOOM press foto
Montag 05.02.24
ZOOM

Offenheit und Form – so könnte man die Musik des Tenorsaxophonisten, Komponisten und Improvisators Stephan Mattner umreißen. Seine charakteristischen Kompositionen eröffnen eine Struktur, an die sich viele musikalische Wege anschließen, die mit großem melodischem Sinn, rhythmischer Variabilität und der dafür nötigen Gelassenheit entfaltet werden. Wir werden auf eine musikalische Reise geschickt, bei der manche Gefilde der 70-er und 80-er Jahre in neuem Licht erscheinen; Assoziationen an Pat Metheny, John Abercrombie tauchen auf, um im warmen unverwechselbaren Klang seines Tenorsaxophons aufzugehen. Das Ganze mündet in eine Musik, die eigenständig und doch in der großen Jazztradition verwurzelt ist.

Kongenialer Partner ist dabei Philipp van Endert, der auf diesen offenen Wegen immer wieder wunderschöne Linien findet, die sich bisweilen mit denen des Kontrabasses von Sebastian Räther kreuzen, der das gesamte Bassspektrum von stützendem Grund bis zur funkig treibenden Attitüde aufbietet. Und Jo Beyer schließlich bildet mit seinem facettenreichen, farbigen und präzisen Schlagzeugspiel mehr als nur ein Glanzlicht.

Stephan Mattner – ts
Philipp van Endert – git
Sebastian Räther – b
Jo Beyer – dr

www.zoommusic.de

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Montag 29.01.24
MASSIMO IMPERATORE QUARTET

Massimo Imperatore is an expressive and eclectic guitar player and composer based in Amsterdam. He blends the tradition of Jazz music with his understanding of different musics to achieve a unique playing style, encapsulating multiple genres in his vocabulary. His quartet featuring the WDR Big Band’s Ben Fitzpatrick on saxophone, Philip Lewin on bass and Dominik Raab on drums will play a mixture of original compositions and Jazz standards, showcasing their unique playing style.

Massimo Imperatore – git
Ben Fitzpatrick – sax
Philip Lewin – b
Dominik Raab – dr

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Montag 22.01.24
OPEN EXCESS

Eine brodelnde, mit viel Witz gepaarte Spielfreude ist das Markenzeichen der Combo ›open excess‹. Die drei Musiker fanden sich erstmalig für das RoboLAB Festival 2021 im Kölner Odonien zusam- men. Dabei entdeckten sie ihre gemeinsame Faszination für Musik, die im Moment entsteht. ›open excess‹ spielen Eigenkompositionen in der Tradition von Miles Davis, Wayne Shorter und Roy Hargrove. Für ihre Konzerte kollaborieren sie immer wieder gerne mit unterschiedlichen Gast- musiker:innen.

Lucca Keller – p
Torben Schug – b
Till Menzer – dr

Instagram: @unlabel_performingarts_company
Facebook: @un.label.eu

collage
Montag 15.01.24
WEYAND / SCHMID / NOWAK / BRÄMSWIG

Der in Seoul, Süd-Korea lebende Schlagzeuger Manuel Weyand ist zu Besuch in Köln und trifft an diesem besonderen Abend auf die drei Ausnahmemusiker Stefan Karl Schmid, Philipp Brämswig und Matthias Akeo Nowak. Sie standen gemeinsam in zahlreichen Formationen schon auf den unterschiedlichsten Bühnen dieser Welt und begeistern dabei mit großer Spielfreude und faszinierenden Improvisationen. Zugrunde liegen eigene Kompositionen aller Bandmitglieder sowie ausgewählte Lieblingswerke.

Stefan Karl Schmid – ts
Philipp Brämswig – git
Matthias Akeo Nowak – b
Manuel Weyand – dr

www.manuelweyand.com

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Montag 08.01.24
PROTSCHKA´s KINDRED SPIRITS

Für das Quartett Kindred Spirits bringt Protschka gleichgesinnte Musiker aus drei Generationen zusammen auf die Bühne. Gemeinsam zelebrieren sie die Lust an der Kommunikation und erkunden in ihren improvisatorischen Ausflügen, ausgehend von einer Basis aus Groove und Swing, unbekanntes Terrain. Gemeinsam gehen sie an Orte, an denen sie zuvor musikalisch noch nicht waren. Die geteilte Freude am Spiel und der Austausch auf Augenhöhe stehen hier deswegen immer an erster Stelle. Man darf gespannt sein! Enjoy.

Peter Protschka – trp
Tobias Weindorf – wurlitzer p
Caris Hermes – b
Silvio Morger, drums

www.peterprotschka.de

RAGAFLOW DUO
Montag 18.12.23
RAGAFLOW DUO

Pakistanische Sitar trifft auf Jazzdrums, Percussion und Drum Machine. Das RagaFlow Duo präsentiert Euch eine Mischung aus traditionellen pakistanischen Folk-Melodien aber auch selbstkomponierten Fusionjazz-Ethno-Nummern.

Sitar-Maestro Ashraf Sharif Khan, weltweit einem Millionenpublikum bekannt, presidential-Award-Träger seines Landes Pakistan und Jazzschlagzeuger Janosch Pangritz, erster Preisträger des European Jazz Contest 2012 kreieren gemeinsam einen neuartigen Mix aus ihren musikalischen Herkünften und bewegen sich zwischen fragilen kammermusikalischen Klängen aber auch elektronischen Ambientsounds.

Seit genau 10 Jahren kennen sich die beiden mittlerweile – zusammen haben sie verschiedene Festivals bestritten und Tourneen, beispielsweise in Pakistan und Kurdistan. So hat sich nicht nur eine musikalische Freundschaft ergeben!

Ashraf Sharif Khan – sitar
Janosch Pangritz – dr

www.ashrafsharifkhan.com/

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